Die kleine luxuriöse M/Y Gypsy wurde von Chris Heim gebaut, gehört zu Explorers Philippinen und ist wahrscheinlich eines der einzigartigsten Tauchsafarischiffe in der Tauchbranche. Starten Sie mit der 25 m langen Motoryacht MY Gypsy, sie bietet bequemen Platz mit nur 4 Kabinen für max. 8 Personen.
Die Aufteilung wurde sorgfältig überlegt mit Blick auf Komfort und Platz für 8 Gäste.
Komfort:
Erleben Sie eine entspannte Fahrt selbst bei 2 Meter hohen Wellen und genießen Sie erholsamen Schlaf, auch wenn das Meer unruhig ist. Die M/Y Gypsy verfügt über topmoderne Seakeeper Gyro-Stabilisatoren, die für zusätzlichen Komfort und Sicherheit bei plötzlichen Stürmen und rauer See sorgen – der Rolls Royce unter den Stabilisatoren.
Ausstattung
Die luxuriöse M/Y Gypsy beeindruckt nicht nur durch ihre elegante Optik, sondern auch durch großzügigen Raum und Komfort. Mit über 250 m² verteilt auf drei Decks bietet sie reichlich Platz zum Entspannen. Auf der weitläufigen Flybridge genießen Sie gemütliche Sitzbereiche, ein Sonnendeck mit Sitzsäcken und eine Chill-Lounge mit Minibar – der ideale Ort, um die Kreuzfahrt oder die Zeit zwischen den Tauchgängen zu genießen.
Das Oberdeck lädt mit einem Tauchdeck, einem Sitzbereich im Freien sowie einem eleganten Salon mit Essbereich, Bar und Küche zum Verweilen ein. Am Bug befindet sich ein weiteres Sonnendeck mit bequemen Kissen.
Das Unterdeck ist perfekt für Taucher: Hier finden Sie die Tauchplattform, Duschen und eine Spülstation für Kameras und Ausrüstung. Dank schallisolierter Maschinenräume genießen Sie ein ruhiges und entspanntes Erlebnis an Bord.
Kabinen: 4
Die 4 Kabinen befinden sich im Unterdeck, eine Master Suite mit Kingsize Bed, eine Suite mit Kingsize Bed und zwei kleinere Suiten mit je zwei Einzelbetten.
Alle Kabinen sind mit Dusche und WC ausgestattet, verfügen über eine individuell regulierbare Klimaanlage und werden von hochmodernen Navigationsgeräten gesteuert.
Verpflegung: Vollpension
Die Vollpension besteht aus 3 Mahlzeiten, Frühstück, Mittag und Abendessen, sowie Snacks zwischen den Tauchgängen.
Umweltaspekt
Sea Explorer hat bei der Umbauplanung des Schiffes M/Y Gypsy sehr Umweltbewusst und zukunftsorientiert gedacht. Die Motoren und Generatoren gehören zu der neuesten Technologie, sie halten so den Emissionsausstoß so gering wie möglich. Mit der neuesten Technologie sammeln sie ungenutzte Energie der Motoren und Generatoren und wandeln sie in Strom um und speichern sie in Akkus - so können sie die Generatoren nachts abschalten und Sie können mit der gespeicherten Energie ruhige Abende verbringen.
Sea Explorer ist stolz darauf, dass sie einen der ersten 100-PS-Elektroaußenbordmotoren haben.
Tauchen:
Am Heck des Schiffes befindet sich das Tauchdeck mit Tauchflaschenhaltern und Stauräumen für jeden Gast. Die fast auf Wasserspiegel gesenkte Tauchplattform mit 2 Leitern für den leichten Ein- und Ausstieg befindet sich am Heck des Unterdecks, sowie Duschen und eine Spülstation für Kameras und Ausrüstung. Für Fotografen gibt es eine große Kamerastation, diese befindet sich im Salon.
Es werden an den Tauchtagen 3 -4 Tauchgänge angeboten. Getaucht wird mit 12 Liter Flaschen, es steht Ihnen Nitrox gegen Aufpreis zur Verfügung.
Sicherheit
Ihre Sicherheit liegt Sea Explorer am Herzen. Sie werden während der Tauchgänge mit einem ENOS (Electronic Rescue and Location System) Tracker ausgestattet, der beim Tauchen mit der Yacht verbunden wird. Sauerstoffflaschen sowohl auf dem Beiboot als auch auf der Yacht stehen für Notfälle bereit. Rauchmelder, Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Kästen, persönliche Schwimmhilfen sowie eine 24-Stunden-Besatzung, die rund um die Uhr Wache hält. Die Yacht ist mit der hochwertigsten Technologie für sicheres Fahren ausgestattet, von Nachtsichtkameras bis hin zu 3d Echoloten.
Routen:
The Tubbataha Reef: Diese Riffe erreichen sie nur per Tauchsafari, sie wurden 1988 zum Meeresnationalpark erklärt und 1993 in Anerkennung ihres außergewöhnlichen universellen Wertes in Bezug auf die Artenvielfalt und den Reichtum der Meereslebewesen in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Diese Riffe bestehen aus senkrechten Wänden oder nahen Steilwänden, die aus großen Tiefen aufsteigen, wo man Hammerhaie, Fuchshaie und Walhaie beobachten kann.
Die Tauchplätze bestehen hauptsächlich aus senkrechten Wänden oder nahen Steilwänden, die aus großen Tiefen aufsteigen, mit flachen Riffspitzen, in denen es von einheimischen Rifffischen wimmelt. Engelsfische, Falterfische, Regenbogenläufer, Maurische Idole, Füsiliere, Stachelmakrelen, Schnapper und Süßlippen folgen Ihnen, während Stachelrochen, Marmorrochen, Langusten und junge Riffhaie ebenfalls an vielen Stellen zu sehen sind. In den Gewässern dieses gigantischen Naturparks leben mehrere Schildkrötenarten, von denen die grüne und die Karettschildkröte am häufigsten gesichtet werden. Große Stachelmakrelen, Thunfische und Barrakudas sowie Graue Riffhaie und Weißspitzen-Riffhaie patrouillieren an den meisten Tauchplätzen, während Mantas und Adlerrochen gelegentlich zu sehen sind.
Coron ist die drittgrößte Insel der Calamian Islands im Norden Palawans auf den Philippinen. Die Insel ist Teil der größeren Gemeinde gleichen Namens. Sie liegt etwa 170 Seemeilen (310 km) südwestlich von Manila und ist für mehrere japanische Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg bekannt.
In der Umgebung der Wracks gibt es Felsformationen, die zum Schnorcheln einladen, und die Unterwassersicht reicht bis zu 24 m. Das Wasser ist oft ruhig. Coron ist eines der meistbesuchten Ziele für Wracktauchgänge auf den Philippinen. Wrack-Tauchplätze befinden sich in Tiefen von 3,0-9,1 m (10-30 Fuß) und 37-43 m (120-140 Fuß). Die meisten liegen im Bereich von 18-24 m (60-80 Fuß).
Zu den Tauchplätzen um Coron gehören viele verschiedene Rifftauchplätze und "Günter's Cave", auch bekannt als Cathedral Cave, weil die Sonne zu einer bestimmten Tageszeit einen Lichtstrahl durch ein Loch in der Höhlendecke wirft und das Innere beleuchtet. Es ist möglich, in der Höhle aufzutauchen, da durch das Loch in der Höhlendecke frische Luft eindringt. Die Höhle ist nach Günther Bernert benannt, der zu der ersten Tauchergruppe gehörte, die die Höhle erforschte, nachdem er von einheimischen Fischern von ihrer Existenz gehört hatte. Zu den Wrack-Tauchplätzen in der Bucht von Coron gehören die Akitsushima, Irako, Kogyo Maru, Kyokuzan Maru, Nanshin Maru, Okikawa Maru, Olympia Maru, Lusong Gunboat, East Tangat Gunboat.
The Visayas: Das Apo Island Marine Reserve ist eines der erfolgreichsten Meeresschutzgebiete auf den Philippinen. Riffhaken und Handschuhe sind nicht erlaubt und Nachttauchen ist leider nicht gestattet. Die Reihenfolge der Tauchgänge richtet sich nach den Strömungen und Bedingungen des Tages, wobei vom Coconut Point aus getaucht wird. Auf dem Weg dorthin kann man Riesentrevale, Schwarzflossen-Barrakudas, große Schwärme von Großaugen-Trevalen und viele Seeschlangen antreffen.
Rocky Point West: Gleich hinter der Kapelle gegenüber dem Büro des Meeresparkaufsehers bietet Rocky Point West einige der beeindruckendsten Hartkorallen der Region mit endlosen Flecken von Lederkorallen an der Spitze. Die steilen Riffwände beherbergen zahlreiche farbenfrohe Riffarten, darunter Pyramidenfalterfische und Rotzahn-Drückerfische zu Hunderten. Anglerfische, Tintenfische, gebänderte Seeschlangen und Echte Karettschildkröten gehören zu den häufig gesichteten Tieren.
Cogon Auf dem farbenfrohen, von Sandkanälen durchzogenen Grund findet man große Schwärme von Großaugenmakrelen, riesige braun marmorierte Zackenbarsche und Seeschlangen.
Negros Dauin mit seinem schwarzen Vulkansand ist berühmt für das Muck-Diving. Je nach Jahreszeit kann man hier verschiedene Arten und Größen von Tintenfischen, Seepferdchen, Anglerfischen, Geisterpfeifenfischen und Tintenfischen entdecken.
Autowrack- In 25-30 m Tiefe bilden Autoteile ein künstliches Riff, das unter anderem Porzellankrabben und verschiedene Garnelenarten anlockt, die zu den vielen seltsamen und wunderbaren Lebewesen gehören, die man an diesem Ort findet.
Secret Corner: Dieser Tauchplatz aus Sand und Kieselsteinen ist der perfekte Lebensraum für die kleinsten, seltsamen und unerwarteten Kreaturen wie Kakadu-Wespenfische, Kurzflossen-Rotfeuerfische, Schlangen- und Gartenaale.
Mainit- Eine Mischung aus schwarzem Vulkansand und Korallenblöcken mit Weichkorallen. Aufgrund der Strömungen sind alle Fische sehr aktiv, was diesen Tauchgang sehr lebendig und aufregend macht. Er endet in einem Bereich mit heißem Sand am Boden, daher der Name Mainit, der "heiß" bedeutet.
