Willkommen an Bord der MY Destiny, Ihrem idealen Begleiter für eine unvergessliche Tauchsafari im Roten Meer. Das 36 Meter lange Tauchsafarischiff bietet mit seinen 10 komfortablen Kabinen Platz für bis zu 20 Taucher. Die MY Destiny kombiniert modernen Komfort mit einer durchdachten Ausstattung, um Ihnen ein einzigartiges Taucherlebnis zu bieten.
Entdecken Sie die faszinierenden Tauchplätze des Roten Meeres entlang verschiedener Tauchsafari-Routen – von farbenprächtigen Korallenriffen bis zu beeindruckenden Wracks, oder Großfisch Begegnungen. Freuen Sie sich auf erstklassigen Service, großzügige Entspannungsbereiche und perfekt organisierte Tauchtage an Bord der MY Destiny.
Dank der langjährigen Erfahrung der Eigner in der Tauchreise-Branche und im Roten Meer wissen sie genau, was das Herz eines Tauchers höherschlagen lässt. Die MY Destiny überzeugt durch ihr großzügiges Layout und eine moderne, komfortable Ausstattung, die keine Wünsche offenlässt.
Die nachfolgenden Routen dienen als Beispiele und können variieren, da jedes Safariunternehmen individuelle Abläufe und Planungen hat.
Der Salon, das Herzstück der MY Destiny, bietet Ihnen höchsten Komfort und ein durchdachtes Ambiente. Gemütliche Sofas laden zum Entspannen ein, während eine Bibliothek und ein Schreibtisch speziell für Fotografen zur Verfügung stehen. Ein hochwertiger Monitor mit den gängigsten Anschlüssen ermöglicht das einfache Bearbeiten und Auswerten Ihrer Fotos direkt vor Ort. Für zusätzliche Unterhaltung sorgen eine Auswahl an Gesellschaftsspielen sowie eine PlayStation 5, die das Entertainment-Paket perfekt abrundet.
Das großzügige Sonnendeck ist der ideale Ort, um den Tag ausklingen zu lassen. Ob beim geselligen Beisammensein oder bei einem frisch zubereiteten BBQ, hier kommt garantiert gute Stimmung auf. Im vorderen Bereich finden Sonnenanbeter eine große Liegefläche, auf der sie von Sonnenaufgang bis -untergang die warmen Strahlen genießen und ihrem Teint einen extra Boost verleihen können.
Die Roof-Top Bar ist der perfekte Treffpunkt für Taucher. Hier werden in entspannter Atmosphäre Geschichten über vergangene Tauchgänge erzählt, neue Pläne geschmiedet und die Erlebnisse des Tages geteilt. Auf der gesamten MY Destiny stehen Ihnen praktische „Order Cubes“ zur Verfügung. Über das bordeigene WLAN können Gäste ihre Wünsche, wie Getränke oder Snacks, bequem an die Crew und das Service-Team übermitteln – ein zusätzlicher Komfort, der den Aufenthalt noch angenehmer macht.
Da auf der MY DESTINY Nachhaltigkeit GROß geschrieben wird, wird Ihnen ökologisch abbaubares Shampoo und Duschgel kostenfrei zu Verfügung. Auch Sonnencreme, welches die Riffe nicht zusätzlich belastet, steht im Board-Shop zum Kauf bereit.
Die nachfolgenden Routen dienen als Beispiele und können variieren, da jedes Safariunternehmen individuelle Abläufe und Planungen hat.
Alle 10 Kabinen der MY DESTINY sind im modernsten Design eingerichtet und verfügen über ausreichend Platz. Jede Kabine verfügt über eine individuell regulierbare Klimaanlage und ein geräumiges Badezimmer mit Regendusche und WC.
Unterdeck: 5 Superior Kabinen, zwei Kabinen mit Doppelbetten und drei Kabinen mit Twin Betten.
Oberdeck: 5 Kabinen, drei davon mit Twin Betten und eine Kabine mit Doppelbett, sowie eine Panorama Suite. Die Suite mit 180 Grad Panorama Fenster mit Blick auf das Rote Meer ist ein absoluter Hingucker!
Service: Handtücher, Bademäntel sowie Ponchos liegen für Sie auf den Kabinen bereit, damit Sie Ihre Reisegepäck nicht zusätzlich strapazieren müssen.
Verpflegung: Vollpension
Das Restaurant befindet sich direkt angeschlossen an den klimatisierten Salon auf dem Hauptdeck. Es erwarten Sie drei Mahlzeiten täglich, für den kleinen Hunger zwischen den Tauchgängen stehen Snacks und Früchte bereit. Das Frühstück wird als Buffet serviert.
Einmal wöchentlich gibt es ein BBQ auf dem Oberdeck. Hier werden nicht nur saftige Steaks sondern auch allerlei Fisch und vegetarische Gerichte serviert.
An den anderen Tagen können Sie wählen, was Sie gerne essen möchten (Mittag und Abendessen). Frühstück mit tollen selbstgemachten Marmeladen und Brotaufstrichen, geräucherter Fisch und Kamelschinken. "Mikrogreens" - wie Schnittlauch und Kresse werden selbst angepflanzt und stehen dem Gast zu Verfügung. Für Vegetarier und Veganer gibt es leckere Alternativen.
Nachhaltigkeit liegt den Eignern sehr am Herzen. Auf der MY Destiny legen Sie vor der Anreise ihr eignes Mittag- und Abendmenü, bestehend aus 5 unterschiedlichen Gerichten, fest. Damit wird vermieden, dass große Mengen an Essen in den Müll wandern. Vorspeisen, Beilagen und Dessert wird in Buffetform gereicht.
Für die Kaffee Liebhaber gibt es einen Kaffeevollautomaten mit leckeren Kaffeesorten, wie Cafe Crema, Cappuccino oder auch Latte Macchiato.
Die große Treppe ist ein wahrer "Eye Catcher" und lässt schon von weitem einen Blick in den Salon erhaschen. Jede Kabine verfügt über eine Box, in der Sie Ihre persönlichen Gegenstände aufbewahren können. In den Boxen können sie außerdem Ihre Kameras oder Smartphones laden.
Ein Becken zum Spülen der Tauchausrüstung und des Kamera-Equipments ist ebenfalls vorhanden. Außerdem finden Fotografen einen großen Tisch zur Ablage der Kameraausrüstung.
Ihre Tauchboxen sind auf Rädern gebaut, was das Ein- und Ausladen deutlich vereinfacht. Nach der Befüllung werden sie verkeilt, damit sie bei Wellengang nicht verrutschen.
Alle Boxen, Tanks, Handtücher etc. sind mit der Kabinennummer versehen und einem festen Platz zugewiesen. Damit wird der Bootsalltag deutlich vereinfacht.
Die zwei Outdoor-Duschen sowie Toiletten mit Duschvorrichtung runden das Angebot des Tauchdecks ab.
Die MY Destiny bringt sie an den schönsten Tauchplätzen des Roten Meeres und verfügt über alle Marine-Nationalpark-Genehmigungen.
Pro Tag finden zwischen 2 bis 4 Tauchgänge statt. Es stehen 3 Tauchlehrer als Guides zur Verfügung. Sie passen die Tauchgänge auf Erfahrungsstand und Vorlieben der teilnehmenden Gästen an.
Es stehen 12-Liter Aluminium-Tauchflaschen zur Verfügung (15 Liter auf Anfrage),
Nitrox ist vorhanden und wird zertifizierten Tauchern kostenfrei angeboten (Änderungen vorbehalten!).
Zudem wird Ihnen ein neues Maß an Sicherheit durch die aktuelle Technologie des „Diver Reach Emergency Information System“ auf der MY Destiny zuteil.
Südtouren, St. John's, Marineparktouren, Brothers Island, Daedalus Reef, Nord Wrack Touren
In Bar in EUR, CHF, USD, EGP oder per Kreditkarte mit Visa oder Mastercard.
Tauchsafari (ausgeschriebene Route)
Unterbringung: in der gebuchten Kabinenkategorie mit Dusche und WC (Oberdeckkabinen haben einen Zuschlag)
Verpflegung: Vollpension (3 Mahlzeiten), Kaffee, Tee, Wasser & Softdrinks
Tauchen: 2 bis 4 Tauchgänge pro Tag am letzten Tag finden 2 Tauchgänge statt. Inkl. Flasche, Blei & Guide.
Transfer: vom Flughafen - Schiff – Flughafen – wird zusätzlich berechnet. Die Kosten entnehmen Sie bitte Ihrem Angebot
Nitrox: for free für zertifizierte Taucher (bei ausfall der Nitroxanlage - ist keine Entschädigung möglich!)
alkoholische Getränke und Trinkgelder
Für lokale Gebühren wie Marinepark, Riffsteuer, Treibstoffzuschlag, Hafengebühr & Visum: Die Kosten entnehmen Sie bitte Ihrem Angebot.
Zusatzgebühren sind vor Ort zu entrichten.
Barzahlung ist in EUR, USD, EGP und CHF möglich, oder per Kreditkarte (Zusatzgebühren).
Nach der Ankunft in Hurghada oder Marsa Alam Transfer zum Schiff, Abendessen und Abfahrt am nächsten Morgen.
Änderungen vorbehalten!
Baujahr: 2021-2023
Länge: 36 Meter
Breite: 8 Meter
Kabinen: 10, bis zu 20 Gäste
Suite (1), Oberdeck Doppelbett (1) Oberdeck Einzelbett (3), Unterdeck Bug Doppelbett (2), Unterdeck Einzelbetten (3)
Motoren: MAN 900hp - 2 Stück
Geratoren: 2
Kommunikation: Radio, Satellitentelefon, VHF,DSC
Navigation: GPS, Radar Echolot
4 Kompressoren: 3 normale Luft und 1 Nitrox (im Tourpreis inkl.)
Einwöchige Safari mit Start und Ende in Hurghada. Eine Wracksafari ist immer etwas ganz besonderes. Hier treffen spektakuläre Tauchgänge auf Geschichte und oft auch auf Tragödien.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Wracktauchen: Für das Durchtauchen eines Wracks wird ein Wracktauch - Speciality benötigt. Verfügen Sie über kein Wrack Special, kann das Wrack nur von außen betaucht werden.
SS. Thistlegorm:
Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert sind auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack.
“Thistlegorm”. Der 127 m lange bewaffnete Superfrachter wurde 1940 in Sunderland/England fertig gestellt. Es war eines mehrerer Schwesternschiffe und im Besitz der Reederei Albyn Line. Auf ihrer letzten Reise war sie Mitglied eines Schiffskonvois, der Nachschub für die in Nordafrika kämpfenden britischen Truppen im Zweiten Weltkrieg geladen hatte. Bereits seit zwei Wochen ankerte das Schiff an der Position "Safe Anchorage F" am Sha'ab Ali und wartete auf weitere Instruktionen, bevor es in der Nacht des 6. Oktober 1941 von deutschen Heinkel-Fliegerbombern unter Beschuss genommen wurde. Es bestehen Vermutungen, dass das Ziel der Deutschen ursprünglich die “Queen Mary” war. Zwei Bomben zerstörten die Brücke und drangen bis zum vierten Laderaum ein. In Folge kam es zur Explosion der geladenen Munition, die das Schiff nahezu in zwei Teile bersten liess und führte sein rasches Sinken herbei. Die Überlebenden fanden Rettung auf der “HMS Carlisle” und wurden nach Suez gebracht. 4 von 39 Crewmitgliedern und 5 der 9 Royal Navy Offiziere fanden den Tod - die “Thistlegorm” wurde zum Kriegsfriedhof.
Little Gubal:
Hier liegt das sehr schön bewachsene Wrack der Ulysses zwischen 5 und 27 Meter Tiefen. Am Bluff Point gibt es eine sehenswerte Steilwand mit kleinen Überhängen und traumhaften Bewuchs.
Abu Nuhas:
Am Grunde der Nordwestspitze von Sha’ab Abu Nuhas ruht die bekannte “Giannis D.” Ursprünglich als “Shoyo Maru” vom Stapel gelaufen, trug sie zwischenzeitlich auch die Namen “Dana” und “Markos”. Holzbeladen startete der 100 m lange griechische Frachter vom kroatischen Hafen Rijeka mit Kurs auf Saudi-Arabien. Das Schiff lief am 19. April 1983 mit voller Kraft voraus in die nordwestlichen Klippen des Riffs und zerbrach beim gewaltigen Aufprall.
Rosalie Moller:
Wenn es die Wetter- und Strömungsverhältnisse erlauben, kann auch die Rosalie Moller betaucht werden. Das legendäre Wrack liegt in der Straße von Gubal und gilt als eines der schönsten Wracks im Roten Meer. Tausende Glasfische, viele Makrelen, Rotfeuerfische und Zackenbarsche sind hier beheimatet. Mit über 100 Metern Länge bietet das Wrack viel Raum für Entdeckungen. Aufgrund der Tiefe – zwischen 20 und 50 Metern, ist das Wrack für Anfänger und unerfahrene Taucher weniger geeignet.
Diese einwöchige Safari startet und endet in Hurghada. Getaucht wird unter anderem an folgenden Tauchplätzen: Umm Gamar - Shaab El Erg - Abu Nuhas - Ras Mohammed - Shaab Mahmoud - Shag Rock (Sarah) - Thistlegorm - Gubal
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
SS. Thistlegorm:
Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert ist auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack. Finger weg von herumliegender Munition!
Abu Nuhas:
Das Riff Abu Nuhas ist berühmt für seine Wracks. An diesem Riff sind einige Schiffe gescheitert und 4 Wracks sind heute hier betauchbar.
z.B. die Giannis D.:
Der griechische Frachter Giannis D. lief am 19.3.1983 auf das Riff und sank innerhalb kurzer Zeit. Das Wrack liegt in max. 27 m Tiefe und ist üppig mit Stein- und Weichkorallen bewachsen. In der Mitte ist das Wrack völlig auseinander gebrochen, aber der vordere Bugteil ist recht gut erhalten und kann auch leicht betaucht werden. Die 45 Grad schräge Lage des Bugteiles wirkt manchmal irritierend, und der Taucher muss sich bewusst machen, dass nicht er, sondern das Schiff schräg liegt.
Oder die Carnatic:
Das Unglück begann am 13.9.1869 als der Dampfsegler Carnatic auf das Riff lief. Sie sank 2 Tage später als das Wetter umschlug. Nun liegt sie in 24m Tiefe. Die hölzernen Decks sind im Laufe der Zeit verrottet, nur noch die Stahlrahmen - heute über und über mit Weichkorallen bewachsen - trotzten den 130 Jahren im Meer. Sie bieten wunderschöne Fotomotive, und das Durchtauchen des Rumpfes erinnert an einen Gang durch Arkaden.
Straße von Tiran:
Die beliebten Riffe der Straße von Tiran: Jackson, Woodhouse, Thomas und Gordon Reef, versprechen abwechslungsreiche Tauchgänge. Am Jackson Riff brummt das Leben mit Schildkröten, Anthias, Barschen und zahlreichen Füsilieren. Ein wunderbarer Bewuchs mit Weichkorallen bezaubert jeden Taucher. Mit etwas Glück sind auf der Riffaußenseite oder am Gordon Reef Hammerhaie zu sehen. Woodhouse und Gordon begeistern mit Steilwänden, dem berühmten Thomas Canyon und schönen Gorgonien.
Ras Mohamed (Shark & Yolanda):
Der Nationalpark Ras Mohammed bietet traumhafte Tauchplätze. Zum Beispiel das Jolanda Reef und das Shark Reef. Die beiden Riffe stehen auf einem Plateau, welches 20 m tief ist. Die Plateaukanten fallen dann ab auf mehr als 200 m Tiefe. Der Tauchplatz liegt an der Südspitze der Sinai-Halbinsel und verspricht vielfältige Highlights für Taucher. Die bodenlose Steilwand am Shark Reef ist wunderschön mit bunten Weichkorallen bewachsen. Besonders in den Sommermonaten wimmelt es hier von Fisch. Schwärme von Barschen, Makrelen und Fledermausfischen tummeln sich im tiefen Blau an der Riffkante. Mit etwas Glück lassen sich auch Grauhaie und Barrakudas blicken. Yolanda Reef ist nach dem hier gesunkenen Frachtschiff benannt. Das Schiff selbst ist in große Tiefen abgerutscht, seine Fracht liegt noch am Riff zwischen bunten Korallen verstreut: Toiletten, Badewannen und sogar ein Auto gehören zu den Attraktionen. Nicht selten sind hier auch Schildkröten, Drachenköpfe und Krokodilsfische unterwegs.
7 Tage Safari sie startet ab Hurghada oder Marsa Galib und beinhaltet die Brother Island und auch einiges an Wracks von der Nordtour.Wenn die Tour in Marsa Galib startet dann muss sie in Hurghada enden, oder umgekehrt.
Für die Teilnahme an einer Marineparksafari sind mindesten 50 geloggte Tauchgänge erforderlich.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Die Brother Islands gehören zweifelsohne zu den weltbesten Tauchplätzen. Steil aus großer Tiefe emporragend, liegen zwei kleine Inseln, der Big Brother und der Little Brother, einsam in offener See, etwa 140 km von der Küste Safagas entfernt. Am "kleinen Bruder", der nur von ein paar Seevögeln bevölkert wird, erwarten den Taucher Steilwände der Superlative: riesige Gorgonien, üppige Weichkorallen sowie unzählige Steinkorallen bieten eine atemberaubende Formenfülle und Farbenpracht.
Für Wrackliebhaber ist auch einiges dabei: Thistlegorm, Rosalie Moller sowie Abu Nuhas und Ras Mohammed.
SS. Thistlegorm:
Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert ist auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack. Finger weg von herumliegender Munition!
Abu Nuhas:
Der Schiffsfriedhof von Abu Nuhas in der Straße von Gubal beherbergt vier Wracks, die in moderaten Tiefen liegen. Die Giannis D, Carnatic, Chrisoula K und Kimon M sind reich mit farbenprächtigen Korallen bewachsen und bilden künstliche Riffe für zahlreiche Fische, Garnelen, Oktopusse und Muränen. Hier sind interessante Tauchgänge garantiert, denn jedes der Wracks ist anders.
Brothers:
Haie, Wracks und Steilwände – hier gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Die bekannte Fuchshai-Putzerstation an Little Brother, Grauhaie, Hammerhaie und Longimanus sorgen für erlebnisreiche Tauchgänge. Die spektakulären Drop-Offs sind voll mit Weichkorallen, ebenso wie die beiden Wracks Numidia und Aida an Big Brother.
Diese einwöchige Safari startet und endet in der Regel in Port Ghalib. Diese Route zählt schon zu den absoluten Highlights im Roten Meer.
Für die Teilnahme an einer Marineparksafari sind mindesten 50 geloggte Tauchgänge erforderlich.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Shaab Claudio:
Das Tauchen ist hier wegen der geringen Tiefe und wenigen Strömung sehr entspannt. Ein kleines Höhlensystem, das sehr leicht zu betauchen ist, lockt mit großartigen Lichtspielen und ist ideal für Fotografen. Ein schöner Hartkorallengarten, Muränen und große Napoleons machen den Tauchplatz zusätzlich sehenswert. Sha’ab Sataya ist auch bekannt als “Dolphin House“ und liegt im Süden der Fury Shoals. Das hufeisenförmige Riff umfasst eine riesige Lagune in der sich regelmäßig Delphine tummeln. Besonders beim Schnorcheln bietet sich hier die Möglichkeit, unvergessliche Momente mit den verspielten Meeressäugern zu erleben. Auch für Nachttauchgänge ist das Riff gut geeignet.
Elphinstone:
Dieses Riff gehört zweifelsohne zu den schönsten Riffen Ägyptens. Allein die Nordspitze und die Südspitze des Riffs sind jeweils einen Tauchgang für sich wert. Elphinstone hat wunderschöne Plateaus und Steilwände, die mit Gorgonien, Drahtkorallen, schwarzen Korallen und Weichkorallen bewachsen sind. Aufgrund der exponierten Lage des Riffs darf mit Großfischen gerechnet werden. Nicht selten kann man hier auf Weisspitzenriffhaie, Grauhaie, Hammerhaie, Barrakudas und Delphine stoßen.
Daedalus:
Dieses Riff liegt 180 km südlich der Brother Islands mitten im Roten Meer. An seiner Ost und Westseite fallen die Steilwände nahezu senkrecht ab. Im Norden zieht sich das Riff über einen Steilhang in die Tiefe. Die Wände des Riffs sind bis 20m mit einem Arrangement von wundervollen Weichkorallen bedeckt, so dass die eigentliche Wand darunter schon fast gar nicht mehr zu erkennen ist. Ab einer Tiefe von 25 m fällt der Blick auf riesige Gorgonien. Auch Haibegegnungen sind nicht selten und manchmal trifft man sogar auf grosse Hammerhaischulen.
Diese einwöchige Safari startet und endet in der Regel in Port Ghalib. Diese Route zählt schon zu den absoluten Highlights im Roten Meer.
Es werden die Tauchplätze Brother Island – Deadalus – Elphinstone
Für die Teilnahme an einer Marineparksafari sind mindesten 50 geloggte Tauchgänge erforderlich.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Brother Islands
Die Brother Islands gehören zweifelsohne zu den weltbesten Tauchplätzen. Steil aus grosser Tiefe emporragend, liegen zwei kleine Inseln, der Big Brother und der Little Brother, einsam in offener See, etwa 140 km von der Küste bei Safaga entfernt. Am "kleinen Bruder", der nur von ein paar Seevögeln bevölkert wird, erwartet den Taucher Steilwände der Superlative: riesige Gorgonien, üppige Weichkorallen sowie unzählige Steinkorallen bieten eine atemberaubende Formenfülle und Farbenpracht. Auch der Fischreichtum ist enorm: Thunfisch- und Makrelenschwärme, Napoleonfische, Muränen und alle möglichen Arten von Korallenfischen erfreuen jeden Taucher. An der Nordspitze ziehen die Hammerhaie und Grauhaie im Blauen ihre Kreise. Auch Fuchshaie, Seidenhaie und Riffhaie patrouillieren am Drop Off entlang. Mantas und Delphine lassen sich auch ab und zu mal blicken und stellen sicherlich einen Höhepunkt dar.
Etwa einen Kilometer nördlich vom Little Brother liegt der "grosse Bruder". An seiner Westseite, etwa in der Mitte der Insel, befindet sich der Leuchtturm. Bei wenig Wind ist es möglich, das an der Nordseite in 10 bis ca. 80 m tief liegende Wrack "NUMIDIA" zu betauchen. Das 150 m lange Dampffrachtschiff hatte Eisenbahnräder und Achsen geladen und ging am 21. Juli 1901 unter. Das gesamte Wrack ist überaus reichhaltig mit Hart- und Weichkorallen bewachsen.
Ein absoluter Tauchertraum! Westlich der Nordspitze befindet sich noch ein zweites Wrack, die "AIDA", die am 15.9.1957 unterging. Das Wrack ist zerbrochen und der Rumpf beginnt auf 30 m Tiefe und setzt sich fort bis ca. 60 m. Es ist ebenfalls wunderschön bewachsen und unbedingt einen Besuch wert. Auch am grossen Bruder sind die Steilwände absolut gigantisch bewachsen und Grossfische sind wie beim "kleinen Bruder" auch hier zu anzutreffen.
Elphinstone:
Das Riff ist bekannt für seine beiden Plateaus an der Nord- bzw. Südseite mit guten Chancen auf Hammerhai-Begegnungen. Ein häufiger Besucher unter den Tauchbooten ist der neugierige Weißspitzenhochseehai (Longimanus). Großartiger Korallenbewuchs, Napoleons und Schildkröten machen die Fahrt zum Elphinstone Reef zu einem Highlight der Tour.
Daedalus:
Dieses Riff liegt 180 km südlich der Brother Islands mitten im Roten Meer. An seiner Ost und Westseite fallen die Steilwände nahezu senkrecht ab. Im Norden zieht sich das Riff über einen Steilhang in die Tiefe. Die Wände des Riffs sind bis 20m mit einem Arrangement von wundervollen Weichkorallen bedeckt, so dass die eigentliche Wand darunter schon fast gar nicht mehr zu erkennen ist. Ab einer Tiefe von 25 m fällt der Blick auf riesige Gorgonien. Auch Haibegegnungen sind nicht selten und manchmal trifft man sogar auf grosse Hammerhaischulen. ist. Ab einer Tiefe von 25 m fällt der Blick auf riesige Gorgonien. Auch Haibegegnungen sind nicht selten und manchmal trifft man sogar auf grosse Hammerhaischulen.
Diese einwöchige Safari startet und endet in Port Ghalib, getaucht wird unter anderem an folgenden Tauchplätzen:
Shaab Samadai - Shaab Sharm - Wadi Gimal - Shaab Maksur - Shaab Claude - Shaab Malahi - Sataya (Dolphin Reef) - Sirnaka - St. John's
Die Strecken, die auf der St. John's Safari zurückgelegt werden, sind recht groß und werden größtenteils in der Nacht zurückgelegt.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
John’s:
Tief im Süden von Ägypten liegen die abwechslungsreichen Tauchplätze von St. John’s. Viele Riffe in unterschiedlichen Größen erheben sich aus dem Meer. Eine Besonderheit ist das Höhlensystem Cave Reef. Einzigartige, von Lichtstrahlen beleuchte Gänge lassen Taucherherzen höherschlagen.
Teilnahme Voraussetzung für Tauchgänge an den St. John`s Riffen sind 50 geloggte Tauchgänge!
Big Gota St. John's - Dieses Riff verfügt über Steilwände, die hauptsächlich mit beigen Weichkorallen bewachsen sind. An der Südseite gibt es kleines Plateau: hier warten einige Fischschulen, kleine Höhlen und ein schöner Korallenbewuchs auf den Taucher.
Habili St. John's - Das "Habili" ist ganz klein und lässt sich sicherlich während eines Tauchganges 2- bis 3-mal umrunden. An seinen Steilwänden sind auch hier Haibegegnungen möglich und dieses kleine Juwel besticht den Taucher mit einer traumhaften Unterwasserwelt. Ein Toptauchplatz!
Little Gota St. John's - Auch dieses kleine Riff, welches man in einem Tauchgang umrunden kann, verfügt über schön bewachsene Steilwände. Hier findet man schon auf 6 m schwarze Korallen. Auch hier sind Haibegegnungen möglich und auch Mantas sind hier schon gesichtet worden
Fury Shoal:
Ein Potpourri aus verschiedenen Riffen und Tauchplätzen kennzeichnen die Fury Shoals. Plateaus, Steilwände, Korallengärten und Höhlen mit unglaublicher Fischvielfalt gibt es auf kurzen Fahrtstrecken zu erkunden.
Shaab Claude - Dieses Riff zu betauchen macht Spass! Man findet hier Höhlen, Nischen, Durchbrüche und Canyons. Die Unterwasserlandschaft ist einfach fantastisch!
Shaab Malahi - Der Name des Riffes bedeutet "Spielplatz" und genauso viel Spass macht es auch hier zu tauchen. Das Riff ist so zerklüftet, dass der Taucher durch viele Canyons, Durchbrüche und Höhlen tauchen kann. Hier wachsen so traumhafte Hartkorallen, dass man sich fühlt wie im Märchenland.