Willkommen in der Raja Ampat Dive Lodge, einem Paradies für Taucher und Naturfreunde. Die Lodge liegt idyllisch auf der Insel Mansuar am wunderschönen Yenpapir Strand, südlich der Hauptinsel Waigeo. Hier erwartet Sie eine perfekte Mischung für ihren Tauchurlaub aus Komfort und Abenteuer mit direktem Zugang zu einigen der spektakulärsten Tauchplätze der Welt.
Entdecken Sie die faszinierende Unterwasserwelt, entspannen Sie an den unberührten Stränden und genießen Sie die herzliche Gastfreundschaft in einer der schönsten Regionen Indonesiens.
Die Raja Ampat Dive Lodge ist der ideale Ort für einen unvergesslichen Tauchurlaub in einer atemberaubenden Umgebung.
Die Raja Ampat Dive Lodge befindet sich auf der Insel Mansuar am malerischen Yenpapir Strand, südlich der Hauptinsel Waigeo. Diese ideale Lage bietet exzellenten Zugang zu den berühmten Tauchplätzen der Region und macht sie zum perfekten Ausgangspunkt für Ihre Unterwasserabenteuer.
Wenn Sie in Sorong angeklommen sind, nimmt Sie ein Mitarbeiter von der Radja Ampat Dive Lodge in Empfang und bringt Sie in ca. 2 Stunden mit dem Resort eigenen Speedboot zum Resort. Die festen Transfertage sind freitags und montags.
Die Raja Ampat Dive Lodge verfügt über 10 Doppelbungalows mit insgesamt 20 Deluxe Zimmern und hat Platz für bis zu 40 Taucher. Zusätzlich gibt es 7 Standardzimmer in zweiter Reihe, die etwas kleiner sind. Das Resort liegt idyllisch inmitten üppiger Vegetation an einem kleinen weißen Sandstrand.
Im Haupthaus befinden sich das Restaurant und der Aufenthaltsbereich, wo den Gästen rund um die Uhr Wasser, Kaffee und Tee zur Verfügung stehen. Die Mahlzeiten werden hier eingenommen, und WLAN ist in diesem Bereich verfügbar. Es gibt auch eine kleine Bücherei und einen Shop. Von der über dem Wasser gebauten Bar aus können die Gäste wunderbar den Sonnenuntergang genießen. Kanus können im Resort ausgeliehen werden, und es werden auch Landausflüge organisiert, darunter eine empfehlenswerte Bird Watching Tour auf die Nachbarinsel.
Vom Steg aus können Sie direkt im Meer schwimmen gehen. Auch zum Schnorcheln ist das Gebiet rund um den Steg gut geeignet. Am Strand und an der Bar stehen ausreichend Sitzgelegenheiten und Sonnenliegen zur Verfügung, teilweise auch überdacht für ausreichend Sonnenschutz.
20 Deluxe Zimmer, sind in gemütlich eingerichteten Bungalows und verfügen alle über entweder zwei Einzelbetten oder ein Doppelbett, ein eigenes Badezimmer und eine Terrasse mit Sitzmöglichkeiten. Die Deluxe Zimmer sind mit Klimaanlage, Ventilator, Minibar und Moskitonetz ausgestattet
7 Standardzimmer, diese sind etwas kleineren Standardzimmer liegen in zweiter Reihe und sind etwas kleiner als die Deluxe Zimmer. Ausgestattet sind sie dabei mit Twin Betten, einem eigenen Badezimmer, einer möblierten Veranda, einer Klimaanlage, Ventilator, Moskitonetz und Minibar.
Im Zimmerpreis ist die Verpflegung Vollpension enthalten.
Die Volpension beinhaltet, Frühstück, Mittag- und Abendessen, sowie Snacks. Kaffee, Tee und Trinkwasser stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. Die Küche ist eine bunte Mischung aus westlichen, lokalen und neu interpretierten Gerichten. Vom Restaurant aus genießen Sie einen wunderbaren Blick auf das Meer.
Das Restaurant der Raja Ampat Dive Lodge bietet ein kulinarisches Erlebnis inmitten tropischer Schönheit. Genießen Sie eine Vielzahl köstlicher Gerichte, die sowohl lokale indonesische Aromen als auch internationale Spezialitäten umfassen. Das Restaurant legt großen Wert auf frische, regionale Zutaten und serviert Ihnen täglich frisch zubereitete Mahlzeiten in einer entspannten, einladenden Atmosphäre. Ob Sie drinnen im gemütlichen Restaurant oder draußen mit Blick auf den malerischen Yenpapir Strand speisen, jede Mahlzeit wird zu einem besonderen Genuss.
Das hauseigene Riff lädt zu ausgedehnten Schnorchelausflügen ein. Es besteht auch die Möglichkeit sich kostenlos ein Kayak auszuleihen.
Die Tauchbasis Raja Ampat Divers ist direkt dem Resort angeschlossen
Sie können in Bar mit indonesische Rupia bezahlen, oder per Kreditkarte, akzeptiert werden Visa und Mastercard.
