Die Galapagos Inseln zählen ganz sicher zu den spektakulärsten Tauchrevieren dieser Welt.
Die bekanntesten Tauchplätze sind sicher Darwin und Wulf. Diese zwei Inseln im Nordwesten des Archipels versprechen atemberaubende Tauchgänge. Hier trifft man in der Regel auf große Hammerhaischulen, Galapagos Sharks Schildkröten, Rochen aller Art und natürlich auch auf die gigantischen Walhaie. Mit viel Glück kann man von August bis November sogar auf Orcas treffen.
Eine Naturkreuzfahrt ist eine bequeme Art die Inseln zu besuchen und zu erleben!
Die Galapagos-Inseln sind ein ganz besonders Ziel für Tauchreisen. Sie zeichnen sich durch eine einmalige Unterwasser-Landschaft aus, die die Tauchsafari Galapagos zu einem ganz besonderen Erlebnis macht. Darüber hinaus können die Urlauber auch an Land eine einzigartige Tierwelt entdecken. Die Inselgruppe gehört zum südamerikanischen Staat Ecuador. Die Entfernung zum Festland beträgt jedoch beinahe 1.000 km.
Da die Galapagos-Inseln fast genau auf der Höhe des Äquators liegen, zeichnen sie sich das ganze Jahr über durch ein sommerlich warmes Klima aus, das optimale Bedingungen für den Tauchurlaub bietet.
Die riesige Entfernung dieser Inselgruppe zum Festland führte dazu, dass sich hier eine ganz eigene Tier- und Pflanzenwelt entwickeln konnte. Ein großer Teil der Tierarten, die hier leben, kommt sonst an keinem anderen Ort der Welt vor. Ein herausragender Vertreter ist sicherlich die Galapagos-Riesenschildkröte, die zu den größten Schildkrötenarten der Welt zählt. Doch gibt es hier noch viele weitere einmalige Tierarten, wie beispielsweise Seelöwen, Leguane und zahlreiche Vogelarten, die nur auf dieser Inselgruppe vorkommen.
Eine wichtige Besonderheit der Fauna dieser Region besteht darin, dass hier keine Raubtiere vorkommen. Dies führt dazu, dass die Tiere im Laufe der Jahrtausende ihre natürliche Scheu abgelegt haben und sehr zutraulich sind. Dies gibt den Urlaubern die Möglichkeit, die faszinierenden Geschöpfe aus nächster Nähe zu betrachten.
Bei der Tauchsafari Galapagos können die Teilnehmer nicht nur Fische, sondern auch einige Meeressäugetiere beobachten. Hier sind zahlreiche Delfine heimisch und die Taucher können sich inmitten dieser faszinierenden Tiere bewegen. Immer wieder kommen auch Wale in die Region, die ebenfalls für ein ganz besonderes Erlebnis sorgen.
Die Taucher können darüber hinaus auch verschiedene Vogelarten beobachten. Eines der Highlights der Tauchsafari Galapagos stellt es dar, zwischen den Pinguinen zu schnorcheln. In der Küstenregion finden die Urlauber außerdem Tierarten vor, die sonst an keinem Ort der Erde zu finden sind. Die Taucher können auf den Galapagos-Inseln zahlreiche Meeresschildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
Die Tauchgänge bieten auch die Möglichkeit, die Meerechse kennenzulernen. Dabei handelt es sich um die einzige Echsenart der Welt, die im Meer nach Nahrung sucht.Für die Tauchsafari Galapagos stehen viele erfahrene Führer bereit. Diese sorgen nicht nur für die notwendige Sicherheit bei den Ausflügen, darüber hinaus kennen sie auch genau die Stellen im Meer, die sich am besten für die Beobachtung der einzigartigen Tierwelt anbieten.
Die Galapagos Inseln in Ecuador gelten als das Tierparadies unserer Welt schlechthin.
Nirgends sonst kann man mehr Tierarten finden, die noch frei in der Wildnis zu sehen sind. Schnorcheln mit Pinguinen, Tauchen mit riesigen Mantarochen oder meterlange Echsen bestaunen!
Wenn Sie keine Tauchsafari unternehmen möchten, bietet sich auch eine Naturkreuzfahrt an, um die fazinierende Tierwelt zu erkunden!
Die Galapagos Inseln zählen ganz sicher zu den spektakulärsten Tauchrevieren dieser Welt.
Die bekanntesten Tauchplätze sind sicher Darwin und Wulf. Diese zwei Inseln im Nordwesten des Archipels versprechen atemberaubende Tauchgänge. Hier trifft man in der Regel auf große Hammerhaischulen, Galapagos Sharks Schildkröten, Rochen aller Art und natürlich auch auf die gigantischen Walhaie. Mit viel Glück kann man von August bis November sogar auf Orcas treffen.
Darwin ist die nördlichste Insel im Archipel liefert sicher die grandiosesten Tauchgänge Ihres Tauchurlaubs. Hunderte Hammerhaie, Galapagos- und Silkischarks tauchen oft direkt vor der Maske auf und passieren die Taucher. Wenn Sie zur rechten Saison dort sind, gehören unglaubliche Walhaibegegnungen ebenfalls auf der Tagesordnung.
Wolf Island ist eine der tragenden Säulen der Tauchsafari, und verspricht jede Menge atemberaubender Aktion, einschließlich erstaunlicher Begegnungen mit Adlerrochen, Haien und vielen unvergesslichen Momenten mit Delphinen.
Der Punta Vincente Roca ist ein Ort mit kaltem Wasser und wie ein Besuch in einem anderen Welt. Hier trifft man auf die legendären Mola Mola, rotlippigen Fledermausfischen, Seepferdchen und Galapagos-Hornhaie. Zu dem weiteren Highlights an der Küste gehört das Tauchen mit Pinguinen, Seelöwen, Meerechsen und einer Vielzahl von interessanten Vögeln.
Diese Tauchplätze sind Bestandteil der Tauchsafaris und können wegen ihrer exponierten Lage nur von den Liveaboards angesteuert werden.
Aber auch die anderen von den Safarischiffen angesteuerten Tauchplätze versprechen außergewöhnliche Begegnungen, zum Beispiel mit Mondfischen (den Mola Molas), den Meeresechsen (Leguanen), Seelöwen, Manta- Adler- oder riesigen Stachelrochen.
Ebenso wie auf Wulf und Darwin, stellen auch die anderen Tauchplätze der Galapagos-Inseln oft besondere Herausforderungen an die Taucher, daher sollten die Taucher schon ein gewisses Maß an Erfahrung mitbringen.
Logbuch, Brevet
Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung
Taucherversicherung (Dekokammer) unsere Empfehlung ist die Aquamed – Versicherung
Adapter (INC)
Mindestens 5,5 mm Halbtrocken Tauchanzug
Handschuhe
Kopfhaube
Tauchcomputer
Taucherlampe für Nachttauchgänge
Unter anderem KLM und Iberia Airlines bringen Sie in das schöne Ecuador. KLM
bietet von vielen deutschen Flughäfen Zubringerflüge an, welche über Amsterdam direkt nach Quito und
weiter nach Guayaquil fliegen. Auch Gabelflüge sind möglich. Derzeit können Sie bei KLM 2 x 23 kg Normalgepäck transportieren.
Iberia fliegt Sie von allen großen Flughäfen Deutschlands über Madrid nach Quito und Guayaquil. Bevor Sie den Inlandsflug zum Beispiel mit Avianca oder Tame auf die Galápagos-Inseln nehmen, ist eine Übernachtung auf dem Festland notwendig. Nur so können wir Ihnen den Inlandsflug garantieren. Wir empfehlen Ihnen allerdings die Chance zu nutzen und ein paar Tage auf dem Festland zu verlängern, um das Land kennen zu lernen.
Wir möchten, dass Sie Ihre Reise von Anfang an genießen und Entspannt und Relaxt an Ihren Reiseziel ankommen, deshalb bieten wir Ihnen gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern unsere Privat oder VIP Transfers. Es ist nicht nur alles für Sie organisiert, Sie werden auch ganz persönlich begrüßt und direkt zu Ihrem Transferfahrzeug und ohne Umwege zu Ihrem Ziel gebracht. Sollten Sie Hilfe z.B. beim Check In benötigen, steht Ihnen der Transferguide gern mit Rat und Tat zur Seite. Umgekehrt werden Sie im Hotel zu einer mit Ihnen vereinbarten Zeit pünktlich abgeholt und direkt zu Ihrem nächsten Ziel gefahren.
Albatrosse sind die Hauptattraktion der Insel Española im Südosten des Galapagos-Archipels. Von Ende März bis Mitte Januar leben sie hier – balzen, bauen Nester, brühten und ziehen ihre Jungen groß. Die Flugversuche der jungen Vögel sieht man ab Mitte Dezember. Die Kolonie, die an der Punta Estrada, lebt, ist die einzige der endemischen Galapagos-Albatrosse und gilt deshalb als gefährdet. Wer diese majestätischen Vögel hautnah erleben will, muss hier unbedingt hin.
Für Vogelliebhaber ist diese hufeisenförmige Insel ein absolutes Muss. Sie liegt weit ab, im Nord-Westen des Galapagos-Archipels und wird während der Kreuzfahrten auf der Nordroute besucht. Tagesausflüge gibt es hierher keine, die Fahrtzeit ist zu lang (ca. vier Stunden von der Insel Santa Cruz). Genovesa ist die Heimat der Rotfußtölpel, hier sieht man sie immer. Anders als Blaufuß- und Maskentölpel bauen sie ihre Nester im Gebüsch. Die Gewässer rundum Genovesa sind tolle Schnorchel- und Tauchspots.
Die Insel Seymour – auch Seymour Norte und North Seymour genannt – ist ein Mini-Inselchen nördlich der Flughafeninsel Baltra. Hier tummeln sich Landleguane, Blaufußtölpel, Fregattvögel, Spottdrosseln, Darwinfinken auf kleinstem Raum in großen Mengen. Die Tagesboote verbinden den Besuch von Seymour häufig mit Schnorcheln am Strand von Bachas Beach. Am weißen Strand ragen Schiffswracks aus dem Sand und zeugen von der Geschichte der Inseln.
Auf der Galapagos-Insel Bartolomé finden sie die nördlichsten Pinguine der Welt. Wer Bartolomé besucht, spürt vor allem eins: Die Einsamkeit dieser Inselwelt weit draußen im Pazifik. Vom Aussichtspunkt hat man einen fantastischen Blick auf die umliegenden Inseln – menschenleer, von Lavaströmen und Vulkanformationen geprägt, mit eigenwilliger Vegetation und weißen Sandstränden. 95 Prozent der Inseln sind im Urzustand erhalten, hat kein Mensch je betreten. Die Insel Bartolomé wird auf Kreuzfahrten und mit Tagesausflugsbooten ab Puerto Ayora besucht
Die Galapagos bestehen aus über 100 Inseln, die im Ost-Pazifik vor der Küste Ecuadors liegen. Aufgrund der atemberaubenden Tier- und Pflanzenwelt wurden die Galapagos-Inseln zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt. 98 Prozent der Inselfläche steht heute unter Naturschutz. Von den 100 Inseln sind nur fünf dauerhaft von Menschen bewohnt.
Die beste Reisezeit für die Galapagos-Inseln liegt zwischen Dezember und Mai. Zu dieser Zeit herrschen Temperaturen von bis zu 30° C, die Wassertemperatur steigt auf 27° C an. Die Monate sind zudem ideal für Tierbeobachtungen und für Taucher. Generell gelten die Galapagos-Inseln aber als ganzjährig beliebtes Reiseziel.
Wer Geld sparen möchte und trotzdem zu einer optimalen Reisezeit auf die Galapagos reisen möchte, der sollte die Monate April, Mai, September und Oktober für seinen Urlaub wählen. Diese Monate gelten als Nebensaison auf den Galapagos-Inseln und sind daher oft preiswerter. Die kühle Jahreszeit eignet sich besonders für Tierbeobachtungen
Die Monate Dezember bis Mai gelten auf den Galapagos als warme Jahreszeit, in der ein tropisches Klima herrscht. Die Sonne scheint bis zu acht Stunden täglich. Im Januar regnet es durchschnittlich sieben Tage, im Dezember müsst ihr lediglich mit zwei Regentagen rechen. Insgesamt fällt die Regenzeit gemäßigt aus und hält keine Touristen von ihrem Besuch ab. Im Gegenteil: Die warme Jahreszeit eignet sich perfekt für alle Sonnenanbeter, Taucher und Schnorchler. Die Wassertemperaturen sind mit bis zu 27° C (März) angenehm warm.
Die Kühlere Jahreszeit beginnt auf den Galapagos im Juni und hält bis November. Aus der Antarktis wird kalte Luft herangetragen, die Temperaturen sinken und es muss mit Nebel gerechnet werden. Dabei fällt im Gegensatz zu der warmen Jahreszeit kaum Niederschlag und die Sonne scheint für fünf bis sechs Stunden täglich. In den Monaten September bis November wird es oft besonders frisch, die Wassertemperaturen fallen auf 22° C ab. Dafür ist es zu dieser Zeit auf den Galapagos besonders ruhig und Urlauber haben die Insel fast für sich allein. Tierfreunde können ungestört die seltenen Tierarten beobachten.
Allerdings ist das Meer zu dieser Zeit besonders unruhig. Für Urlauber die an Seekrankheit leiden sind Bootstouren ungeeignet. Auch für Taucher kann es durch die kühlen Temperaturen und den hohen Wellengang zu frisch und unangenehm werden.