Erleben Sie in Französisch-Polynesien unvergessliche Tauchabenteuer in der Südsee, die mit kristallklarem Wasser, lebendigen Korallenriffen und atemberaubender Artenvielfalt begeistert. Tauchen Sie in die Lagunen von Rangiroa oder Fakarava, erkunden Sie dramatische Passagen und treffen Sie auf faszinierende Meeresbewohner wie Mantas, Haie und Delfine. Die Tauchgebiete Französisch-Polynesiens sind weltberühmt für ihre unberührte Unterwasserwelt und spektakulären Sichtweiten, die Taucher aus aller Welt anziehen.
Ob bei einer spannenden Tauchsafari oder entspannten Tauchgängen von den luxuriösen Resorts aus – Französisch-Polynesien ist ein Paradies für Anfänger und erfahrene Taucher gleichermaßen. Erleben Sie einzigartige Großfischbegegnungen, bunte Riffe und die stille Schönheit der Südsee, weitab vom Massentourismus.
Freuen Sie sich auf eine exklusive Auswahl an Tauchmöglichkeiten und Angebote für Ihren perfekten Tauchurlaub in Französisch-Polynesien. Tauchen Sie ein in ein wahres Paradies und genießen Sie die Magie der Südsee!
Inselhopping in Französisch-Polynesien ist eine der besten Möglichkeiten, die vielfältige Schönheit der Inseln zu entdecken. Beginnen Sie Ihre Reise auf Tahiti, der größten Insel, und erleben Sie die Mischung aus pulsierender Stadt und üppiger Natur. Weiter geht es nach Bora Bora, berühmt für ihre türkisfarbenen Lagunen und luxuriösen Resorts. Ein weiteres Highlight ist Rangiroa, eines der größten Atolle der Welt, das für seine unglaublichen Tauchspots bekannt ist.
Fakarava bietet eine unberührte Unterwasserwelt und ist ideal für Taucher, die das Abenteuer suchen. Das Tikehau-Atoll lockt mit seinen idyllischen Stränden und einer lebendigen Meereswelt. Inselhopping in Französisch-Polynesien bietet unvergessliche Erlebnisse, von Tauchabenteuern bis hin zu traumhaften Stränden, und lässt Sie die wahre Schönheit dieser tropischen Inselwelt hautnah erleben.
Die Anreise nach Französisch-Polynesien wird immer bequemer, besonders mit der neuen Flugverbindung von Condor ab Frankfurt. Diese Verbindung führt über Seattle und bringt Sie bequem nach Tahiti (PPT) – dem Tor zu den Inseln Französisch-Polynesiens. Die Flugzeit von Frankfurt nach Seattle beträgt etwa 10 Stunden, und von dort geht es weiter nach Tahiti, was insgesamt etwa 22 Stunden Reisezeit bedeutet, einschließlich des Zwischenstopps.
Französisch-Polynesien ist damit jetzt leichter erreichbar und bietet eine bequeme Verbindung für Reisende aus Deutschland und anderen europäischen Ländern. Alternativ sind auch andere Flugverbindungen über Los Angeles möglich, jedoch ist die Condor-Verbindung besonders attraktiv für Direktreisende. Die Flughäfen in Tahiti und Papeete bieten verschiedene Anschlussflüge zu den Inseln von Französisch-Polynesien, sodass Sie direkt zu den beliebten Tauchzielen wie Rangiroa, Fakarava oder Bora Bora gelangen können.
Die Tauchplätze in Französisch-Polynesien bieten spektakuläre Erlebnisse, die von Insel zu Insel variieren. Im Rangiroa-Atoll locken Passagen wie Tiputa und Avatoru mit Großfischbegegnungen, darunter Haie, Mantas und sogar Delfinschulen. Fakarava, ein UNESCO-Biosphärenreservat, begeistert mit der berühmten Shark Wall und Tauchsafaris, die zu abgelegenen Riffen und atemberaubenden Steilwänden führen. In Bora Bora dominieren ruhige Lagunen, die ideale Bedingungen für entspannte Tauchgänge und Begegnungen mit Mantarochen bieten. Tahiti hingegen lockt mit aufregenden Drift-Tauchgängen und Wracks, die von Korallen und tropischen Fischen besiedelt sind
Moorea bietet entspanntere Bedingungen mit ruhigen Lagunen und Begegnungen mit Mantarochen, Schildkröten und bunten Riffbewohnern – ideal für Anfänger und Fotografen. Tikehau, bekannt als das „rosa Atoll“, bietet außergewöhnliche Riffhaie, Adlerrochen und farbenprächtige Korallenriffe, die zu den besten im Pazifik gehören.
Für abenteuerlustige Taucher bieten Tauchsafaris ab Fakarava die Möglichkeit, abgelegene Tauchplätze zu erkunden und die unberührte Unterwasserwelt mit ihrer unvergleichlichen Biodiversität zu entdecken.
Egal ob Drift-Tauchgänge, Großfische oder farbenprächtige Lagunen – Französisch-Polynesien vereint das Beste der Unterwasserwelt in einem einzigartigen Paradies.
Französisch-Polynesien ist ein Traumziel für Taucher, das mit seinen unberührten Korallenriffen, dramatischen Passagen und einer unglaublichen Vielfalt an Meeresbewohnern begeistert. Taucher können in weltberühmten Gebieten wie Rangiroa, Fakarava und Bora Bora spektakuläre Großfischbegegnungen erleben, darunter Mantas, Haie und Delfine.
Die Sichtweiten im türkisblauen Wasser der Südsee sind außergewöhnlich, und die Mischung aus luxuriösen Resorts, einfacheren Pensionen, Tauchbasen und Tauchsafaris bietet für jeden Taucher das perfekte Erlebnis. Die Kombination aus reicher Biodiversität, beeindruckenden Unterwasserlandschaften und der Abgeschiedenheit macht Französisch-Polynesien zu einem der besten Tauchziele der Welt.
Informieren Sie sich vor Ihrer Reise über die aktuellen Einreisebestimmungen, einschließlich erforderlicher Visa, Reisepass-Gültigkeit und weiterer Vorgaben. Die genauen Anforderungen können je nach Reiseziel und Staatsangehörigkeit variieren.
Ausführliche und stets aktuelle Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite des Auswärtigen Amts. Dort erhalten Sie alle Details, die Sie für eine reibungslose Einreise benötigen.
Zur Webseite des Auswärtigen Amts für Französisch-Polynesien
Französisch-Polynesien genießt ein tropisches Klima mit warmen Temperaturen das ganze Jahr über, ideal für Tauchreisen. Die besten Monate für Tauchgänge sind von Mai bis Oktober, wenn die Tiefsttemperaturen zwischen 23°C und 25°C liegen und die Wassertemperaturen angenehme 26°C bis 28°C erreichen. Diese Zeit fällt in die Trockenzeit, was die Sichtverhältnisse unter Wasser optimiert und ruhiges Meerwasser für unvergessliche Tauchabenteuer bietet.
Die Regenzeit von November bis April bringt höhere Luftfeuchtigkeit und gelegentliche Regenschauer, allerdings sind die Wassertemperaturen in dieser Zeit ebenso warm und das Tauchen bleibt weiterhin angenehm. Taucher können zu dieser Zeit auch weniger touristische Plätze und eine erhöhte Artenvielfalt erleben, da einige Großfische in die Region ziehen.
Die beste Zeit für Tauchreisen in Französisch-Polynesien ist von Mai bis Oktober, während der trockeneren Saison, wenn die Wassertemperaturen zwischen 25 und 28 Grad Celsius liegen und die Sichtverhältnisse am besten sind. Diese Monate bieten ideale Bedingungen für Drift-Tauchgänge und Großfischbegegnungen wie Haie und Mantas.
Zu den besten Tauchinseln gehören Rangiroa, bekannt für seine spektakulären Passagen, Fakarava mit seiner atemberaubenden Shark Wall, sowie Bora Bora und Moorea, die ruhige Lagunen und bunte Korallenriffe bieten. Jede Insel hat ihren eigenen Charme und bietet unterschiedliche Unterwassererlebnisse.
Inselhopping in Französisch-Polynesien ist einfach, da viele Inseln gut mit Flügen oder Booten verbunden sind. Flüge zwischen den Inseln sind relativ günstig und bieten Zugang zu den verschiedenen Tauchgebieten. Besonders beliebt sind Tahiti, Bora Bora, Rangiroa und Moorea. Das Inselhopping ermöglicht es, eine Vielfalt an Tauchspots und atemberaubenden Landschaften zu erleben.
Ja, Schnorcheln ist in Französisch-Polynesien sehr beliebt, insbesondere in den Lagunen rund um Tahiti, Moorea und Bora Bora, wo die Gewässer flach sind und reich an Korallen und tropischen Fischen. Einige Resorts bieten sogar Schnorchel-Touren zu unberührten Korallenriffen an.
Die Kosten für Tauchgänge in Französisch-Polynesien variieren je nach Insel und Tauchbasis, aber durchschnittlich können Sie mit etwa 100 bis 150 USD pro Tauchgang rechnen. Paketpreise für mehrere Tauchgänge oder Tauchkurse bieten einen besseren Preis pro Tauchgang.
In Französisch-Polynesien benötigen Taucher grundlegende Ausrüstung wie Maske, Schnorchel, Flossen, und Tauchanzug (je nach Wassertemperatur ein 3-5mm Neoprenanzug). Die Wassertemperaturen liegen zwischen 25°C und 30°C liegen. Es wird empfohlen, auch eine Tauchlampe für Nachttauchgänge oder die Erkundung von Wracks und Höhlen mitzubringen.
Viele Tauchbasen in Französisch-Polynesien bieten Ausrüstungsverleih an, jedoch bevorzugen erfahrene Taucher oft, ihre eigene Ausrüstung mitzubringen, um mehr Komfort und Sicherheit zu gewährleisten. Eine Boje wird ebenfalls empfohlen, wenn Sie von einem Boot aus tauchen, um Ihre Position an der Oberfläche anzuzeigen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Ausrüstung für die geplanten Tauchgänge geeignet ist und die Sicherheitsstandards erfüllt, die für diese traumhaften Unterwasserlandschaften notwendig sind.
In Französisch-Polynesien gibt es zahlreiche Tauchmöglichkeiten für Anfänger, die von ruhigen Lagunen bis hin zu flachen Riffen reichen. Besonders geeignet sind die Inseln Bora Bora und Moorea, die eine Vielzahl von sanften Tauchplätzen bieten. Hier können Anfänger erste Erfahrungen sammeln und eine Vielzahl von bunten Riffbewohnern wie Papageifischen und Clownfischen beobachten. Viele Tauchbasen bieten auch PADI-Kurse für Anfänger an, sodass Sie während Ihres Aufenthalts die Grundlagen des Tauchens erlernen können.
Eine Tauchsafari in Französisch-Polynesien ermöglicht es, verschiedene Atolle und Tauchspots in einem einzigen Trip zu erkunden. Auf Liveaboards wie der Aquatiki II können Taucher abgelegene Gebiete besuchen und unberührte Unterwasserwelten entdecken. Tauchsafaris sind perfekt, um in kurzer Zeit viele der besten Tauchplätze zu erleben.
Die beliebtesten Tauchsafari-Routen führen zu den Tuamotu-Inseln (insbesondere Rangiroa und Fakarava), Bora Bora und Moorea. Diese Gebiete sind berühmt für ihre Passagen, Korallenriffe und Großfischbegegnungen wie Haie, Mantarochen und Walhaie.
Tauchsafaris in Französisch-Polynesien dauern normalerweise zwischen 5 und 10 Tagen. Während dieser Zeit haben Taucher die Möglichkeit, viele verschiedene Tauchplätze zu erkunden und eine große Vielfalt an Meereslebewesen zu beobachten.
Für eine Tauchsafari in Französisch-Polynesien wird in der Regel ein Advanced Open Water Diver (AOWD)-Zertifikat empfohlen, da viele Tauchplätze tief sind und starke Strömungen aufweisen. Einige Safari-Routen können auch Drift-Tauchen oder Tauchgänge in Passagen umfassen, die fortgeschrittene Fähigkeiten erfordern.
Ja, viele Anbieter bieten deutschsprachige Guides und Tauchkurse an. Sprechen Sie uns für Empfehlungen gerne an.
Es wird empfohlen, eigene Tauchausrüstung für eine Tauchsafari in Französisch-Polynesien mitzubringen, insbesondere wenn Sie spezielle Ausstattungen wie eine Maske, Atemregler, Neoprenanzug oder Tauchcomputer bevorzugen. Die Tauchsafarischiffe bieten jedoch auch Leih-Ausrüstung an, die gut gewartet und in hoher Qualität ist. Wenn Sie sich für die Mietoption entscheiden, sollten Sie dies vorher anmelden, damit alle benötigten Geräte verfügbar sind und Ihre Anforderungen erfüllen. Für fortgeschrittene Taucher, die regelmäßig tauchen, ist es oft angenehmer, die eigene Ausrüstung zu verwenden, da diese an die persönlichen Bedürfnisse angepasst ist.
Während einer Tauchsafari in Französisch-Polynesien können Taucher in der Regel 2 Tauchgänge pro Tag absolvieren, wobei Anreise- und Abreisetage ausgenommen sind. Dies ermöglicht es den Tauchern, die besten Tauchplätze intensiv zu erkunden, ohne sich zu überanstrengen. Die täglichen Tauchgänge werden oft so geplant, dass sie abwechselnd an verschiedenen Tauchspots und Riffen stattfinden, um ein abwechslungsreiches und spannendes Taucherlebnis zu gewährleisten.