Ecuador - Galapagos

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Tauchreisen Ecuador & Galapagos Inseln

Entdecken Sie mit uns das kontrastreiche Land Ecuador und erleben Sie auf Ihrer Individualreise in Ecuador die imposanten Vulkane des Andenhochlands, die Pazifkküste, den unbekannten Norden und den geheimnisvollen Urwald im Amazonastiefland.

Schlendern Sie über die bunten Märkte der Einheimischen oder durch koloniale Dörfer in den Anden, unternehmen Sie eine Wanderung auf einen der Vulkane zum Beispiel den Cotopaxi oder Chimborazo. Eine Naturkreuzfahrt ist eine bequeme Art die Inseln zu besuchen und zu erleben!

Die Galapagos Inseln zählen ganz sicher zu den spektakulärsten Tauchrevieren dieser Welt.

Ecuador - Mittelpunkt der Erde

Die bekanntesten Tauchplätze sind sicher Darwin und Wolf. Diese zwei Inseln im Nordwesten des Archipels versprechen atemberaubende Tauchgänge. Hier trifft man in der Regel auf große Hammerhaischulen, Galapagos Sharks, Schildkröten, Rochen aller Art und natürlich auch auf die gigantischen Walhaie. Mit viel Glück kann man von August bis November sogar auf Orcas treffen.

Eine Naturkreuzfahrt ist eine bequeme Art die Inseln zu besuchen und zu erleben!

 Ecuador

Entdecken Sie mit uns das kontrastreiche Land Ecuador und erleben Sie auf Ihrer Individualreise in Ecuador die imposanten Vulkane des Andenhochlands, die Pazifkküste, den unbekannten Norden und den geheimnisvollen Urwald im Amazonastiefland.

Schlendern Sie über die bunten Märkte der Einheimischen oder durch koloniale Dörfer in den Anden, unternehmen Sie eine Wanderung auf einen der Vulkane, zum Beispiel den  Cotopaxi oder Chimborazo. Eine Naturkreuzfahrt ist eine bequeme Art die Inseln zu besuchen und zu erleben!

Gerne stellen wir Ihnen Ihre ganz persönlich individuelle Privatreise nach Ecuador oder eine Kombination mit den Galapagos Inseln mit Tauchen an San Christobal, Santa Cruz oder Isabella.

Für Naturinteressenten  bietet sich eine Naturkreuzfahrt an oder organisierte Schnorcheltrips.

Ein ganz besonderes Highlight für Taucher ist eine Tauchsafari auf den Galapagos Inseln zu den Tauchspots Wolf & Darwin, oder auch das Inselhüpfen mit den Inseln San Christobal, Santa Cruz oder Isabela ist ein Traum Reiseerlebnis.

Ecuador ist mit 273.560 km² ein vergleichsweise kleines Land, das jedoch in seinen Vier Welten einen außergewöhnlichen Artenreichtum beheimatet: Von Nord nach Süd durchziehen die Anden wie eine Perlenkette die Mitte des Landes und bilden somit Herz und Rückgrat der Nation. Der deutsche Forscher Alexander von Humboldt taufte diese faszinierende Route entlang schneebedeckter, feuerspuckender Berge die „Straße der Vulkane“. Die Region lebt vorrangig von der Landwirtschaft; in den kleinen Dörfern unweit der berühmten Panamericana finden belebte Wochenmärkte statt, bei denen die verschiedenen indigenen Völker ihre Produkte zum Verkauf anbieten. Zudem prägen Hochlandtiere wie Lamas, Alpakas, Vicunas und der Kondor das Bild. Zur Andenkordillere gehören über dreißig Vulkane, wobei sich der 5.897 Meter hohe Cotopaxi, der damit zu den höchsten aktiven Vulkanen der Welt zählt, besonderer Popularität erfreut.

Da wären die hoch aufragenden Kordilleren mit ihren spitzen Gipfeln und der sparsamen Vegetation, die üppig-grünen Regenwälder im Amazonasbecken oder die sanft gewellte Hügellandschaft der Costa. Außerdem gehören die faszinierenden Galapagos-Inseln - die dort lebenden Finken haben einst Charles Darwin zu seiner umstrittenen Evolutionstheorie animiert - ebenfalls zum ecuadorianischen Staat. Reisende, die den einsamen Eilanden draußen im Pazifik einen Besuch abstatten möchten, müssen zum einen strenge Auflagen beachten, gehören die Inseln und ihre einzigartige Flora und Fauna doch laut UNESCO zum gefährdeten Welterbe.

Auch ist der Archipel gut Tausend Kilometer vom Festland entfernt.Besonderen Status, als Weltkulturerbe nämlich, genießen auch die kolonialen Bauten im Herzen der Hauptstadt Quito.

Im 15. Jh. ließen die reichen spanischen Kolonialherren unter anderem eine Reihe prächtiger Kirchen errichten. Die Kirche San Franciso thront noch heute mitten im modernen Quito und erinnert an die bewegte Geschichte des gesamten Kontinents während der Konquista. Schutzbedürftig sind auch die dichten Urwälder Ecuadors. Zwölf Nationalparks hat die Regierung des Landes denn auch eingerichtet. Davon profitieren vor allem die in völliger Abgeschiedenheit lebenden Ureinwohner Ecuadors. Lange vor den spanischen Eroberern waren beispielsweise die Huaorani in den undurchdringlichen Regenwäldern Südamerikas zuhause. Noch heute pflegen kleine Stammesgruppen hier ungestört ihren traditionellen Lebensstil.
 

Natürlich wandert man auch auf alten Pfaden der Kanari und der Inka. Deren Spuren werden gegenwärtig durch neue Ausgrabungsstätten nachverfolgt. Die bedeutendste Anlage Ecuadors befindet sich in Ingapirca zwischen der spektakulären Bahnstrecke um den Vulkan Chimborazo und der vom spanischen Kolonialstil geprägten Stadt Cuenca.

Im Osten Ecuadors erstreckt sich der Amazonas-Regenwald mit einem Labyrinth von Flüssen, Seen und Bächen. Er bildet die Heimat von mehr als 20% der weltweit registrierten Arten. Im November des Jahres 2011 wurde das Amazonas-Gebiet zu einem der sieben Naturwunder der Welt ernannt. Charakteristisch für den ecuadorianischen Regenwald ist der rosafarbene Flussdelfin, um den sich viele Mythen ranken. Vor allem ornithologisch Interessierte kommen bei der Vielfalt der Vogelarten ins Schwärmen.

Ecuador gilt als eines der vielfältigsten Länder der Erde, sowohl in Bezug auf die biologische Diversität als auch die kulturelle Mannigfaltigkeit. In den letzten Jahrzehnten hat das Land mehr und mehr internationale Anerkennung gewonnen und zählt gegenwärtig an fünf Standorten zum UNESCO Weltkultur-und Weltnaturerbe.

Wer träumt nicht von einer so schönen, vielfältigen Landschaft, einer atemberaubenden Unterwasserwelt mit Delphinen, Hammerhaien, Seelöwen und vielem mehr, welche Ecuador und die Galápagos-Inseln bieten?
 

Einreise & Visa

 Zu den aktuellen Informationen des Auswärtigen Amtes

Krankenversicherungspflicht

Ab 10. September 2018 ist die Vorlage einer Reisekrankenversicherung mit Gültigkeit für Ecuador für die gesamte Verweildauer per Gesetz vorgeschrieben. Das Gleiche gilt für ansässige Ausländer (also auch deutsche Residenten), in diesem Fall ist ein Nachweis über gesetzliche oder private Krankenversicherung vorzulegen.

Galapagos-Inseln

Für den Besuch der Galapagos-Inseln wird seit 5. Februar 2018 zusätzlich die Vorlage eines Hin- und Rückflugtickets und der Hotelreservierung für die geplante Aufenthaltsdauer verlangt.
Nähere Informationen sind in spanischer Sprache beim ecuadorianischen Außenministerium zu finden.

Visum

Für touristische Aufenthalte in Ecuador (bis zu 90 Tage pro Jahr) müssen deutsche Staatsangehörige vor Reiseantritt kein Visum einholen. Vom 1. Tag der ersten Einreise an wird das Jahr für den Aufenthaltszeitraum von 90 Tagen gerechnet. Es gilt also nicht das Kalenderjahr. Dieses Visum ist einmalig um weitere 90 Tage verlängerbar. Dazu muss das ecuadorianische Außenministerium vor Ablauf des Visums kontaktiert werden. Die Formulare und Bedingungen zur Beantragung (Kosten) können der Internetseite des ecuadorianischen Außenministeriums entnommen werden.

Anschließend kann ein spezielles Touristen-Visum mit einer Gültigkeit von bis zu einem Jahr beantragt werden (Art. 56 Ley de Movilidad Humana, keine Arbeitsaufnahme). Ein derartiges Visum kann nur alle 5 Jahre beantragt werden.

Informationen zu Visabestimmungen für längerfristige Aufenthalte in Ecuador sollten rechtzeitig vor Reisebeginn bei der zuständigen ecuadorianischen Auslandsvertretung in Deutschland eingeholt werden.

Der Einreisestempel ist obligatorisch, auch bei Einreise über die Landgrenze von Peru oder Kolumbien. Bei Verstoß gegen ecuadorianisches Aufenthaltsrecht muss mit empfindlichen Strafen gerechnet werden, bei fortgesetztem illegalem Aufenthalt auch mit Abschiebehaft.

Der Pass oder eine Passkopie muss stets mitgeführt werden. Außerdem wird empfohlen, auch eine Kopie des Einreisestempels und der o.g. Versicherung mit sich zu führen.

Weitere Informationen in spanischer Sprache sind bei der zuständigen Einwanderungsbehörde „Migración“  erhältlich.

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen erhalten Sie nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate Ihres Ziellandes.

Transfer

Anreise nach Ecuador und auf die Galápagos-Inseln

Unter anderem KLM und Iberia Airlines bringen Sie in das schöne Ecuador. KLM bietet von vielen deutschen Flughäfen Zubringerflüge an, welche über Amsterdam direkt nach Quito und 
weiter nach Guayaquil fliegen. Auch Gabelflüge sind möglich. Derzeit können Sie bei KLM 2 x 23 kg Normalgepäck transportieren.

Iberia fliegt Sie von allen großen Flughäfen Deutschlands über Madrid nach Quito und Guayaquil. Bevor Sie den Inlandsflug zum Beispiel mit Avianca oder Tame auf die Galápagos-Inseln nehmen, ist eine Übernachtung auf dem Festland notwendig. Nur so können wir Ihnen den Inlandsflug garantieren. Wir empfehlen Ihnen allerdings die Chance zu nutzen und ein paar Tage auf dem Festland zu verlängern, um das Land kennen zu lernen.

Gesundheit

Versorgung im Notfall

Reisende nach Ecuador sollten unabhängig von der Krankenversicherungspflicht bei Einreise ab 22. Juli 2018, siehe Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige, unbedingt auch im eigenen Interesse auf einen ausreichenden Reisekrankenversicherungsschutz achten, der im Notfall auch einen Rettungsflug nach Deutschland abdeckt, siehe auch Medizinische Versorgung.

 Impfschutz

Eine gültige Impfung gegen Gelbfieber wird für alle Reisenden ab dem vollendeten 12. Lebensmonat bei Einreise aus einem Gelbfieberinfektionsgebiet (siehe www.who.int) gefordert.
Bei der direkten Einreise aus Deutschland wird kein Nachweis einer Gelbfieberimpfung verlangt. Für Reisen in die ausgewiesenen Gelbfieberinfektionsgebiete Ecuadors, insbesondere die östlichen Landesteile (Orellana, Morona, Napo, Pastaza, Sucumbíos und Zamora) wird allen Reisenden ab dem vollendeten 12. Lebensmonat eine Impfung dringend empfohlen.
Kein Übertragungsrisiko besteht in Quito, Guayaquil und auf den Galapagos Inseln.
Aus Ecuador kommend kann die Impfung bei Weiterreise in ein Drittland verlangt werden (z. B. bei Weiterreise nach Costa Rica).
Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen, siehe www.rki.de.
Dazu gehören auch für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen Mumps, Masern Röteln (MMR) sowie Influenza und Pneumokokken.
Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut und Typhus empfohlen.

Währung & Zahlungsmöglichkeiten

Geld/Kreditkarten

Gesetzliche Zahlungsmittel in Ecuador sind der US-Dollar, US-Cent-Münzen und nationale Centavo-Münzen. Da vermehrt gefälschte Geldscheine im Umlauf sind, nehmen Geschäfte und Banken in der Regel keine 50- und 100- US-Dollarnoten an. Reisende sollten dies bei der Mitnahme von US-Dollar in bar berücksichtigen.
Bank- und Kreditkarten können zwar grundsätzlich verwendet werden; das Abheben von Geld mittels deutscher Bankkarten in Ecuador ist derzeit aber nicht immer möglich. Es gibt Probleme mit der Freischaltung der Bankautomaten. Auch funktionieren deutsche Kreditkarten als Bezahlung in Geschäften, Hotels derzeit nicht regelmäßig. Einschränkungen ergeben sich auch in kleineren Orten. Geldautomaten sollten aus Sicherheitsgründen nur während der Geschäftszeiten benutzt werden. Es wird empfohlen, keine größeren Bargeldmengen bei sich zu tragen.

Trotz seiner Lage am Äquator ist das Klima Ecuadors sehr vielfältig. Einerseits sorgt die unterschiedliche Topografie mit Höhenstufen von 0 bis über 6000 m für sehr verschiedene Klimaausprägungen. Andererseits beeinflussen zwei Meeresströmungen – eine warme aus dem Norden und der kalte Humboldtstrom aus dem Süden – das Klima des Landes maßgeblich.

Die Tagestemperaturen schwanken ganzjährig bei ca. 30° C, die Nachttemperaturen liegen etwa 5° C darunter.
 
Eine Regenzeit findet von Dezember bis April statt, die im Süden etwas spärlicher ausfällt. Durch die Höhenlage haben Quito oder vergleichbare Städte auf dem Andenrücken nachts erheblich niedrigere Durchschnittstemperaturen und die regenärmste Zeit liegt hier etwa im Juli und August. Dennoch können die regionalen Unterschiede sehr deutlich sein.